Unbekannt: Unterschied zwischen den Versionen
Feanor (Diskussion | Beiträge) |
Feanor (Diskussion | Beiträge) |
||
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Es ist ungemein kräftig und weiß sich selbst gegen die besten ausgebildeten Einheiten zu behaupten. Stirbt "ES" so hinterläßt es einen Haufen einfacher Gesteinsbrocken und [[Endurium|Endurium(erz)]]. | Es ist ungemein kräftig und weiß sich selbst gegen die besten ausgebildeten Einheiten zu behaupten. Stirbt "ES" so hinterläßt es einen Haufen einfacher Gesteinsbrocken und [[Endurium|Endurium(erz)]]. | ||
Es wird vermutet das es sich bei "ES" um einen [[Guh'la]] handelt, dessen Verstand getrübt ist. | Es wird vermutet das es sich bei "ES" um einen [[Guh'la]] handelt, dessen Verstand getrübt ist. | ||
− | In alirionischen Geschichtstexten wird erwähnt, dass verwirrte Einzelgänger wohl bis heute das Land durchstreifen. Wie es sein kann, dass Steine "zum Leben" erwachen ist uns nicht bekannt. Historische Texte, die genaueres über die Beschaffenheit und Existenz der [[Guh'la]] berichten, sind noch nicht bekannt. | + | In alirionischen Geschichtstexten wird erwähnt, dass verwirrte Einzelgänger wohl bis heute das Land durchstreifen. |
+ | Wie es sein kann, dass Steine "zum Leben" erwachen ist uns nicht bekannt. Historische Texte, die genaueres über die Beschaffenheit und Existenz der [[Guh'la]] berichten, sind noch nicht bekannt. | ||
Jedenfalls ist "ES" kein Gegner für unerfahrene [[Soldat]]en. Seine mächtigen Steinfäuste haben schon manch einen Schädel zertrümmert. | Jedenfalls ist "ES" kein Gegner für unerfahrene [[Soldat]]en. Seine mächtigen Steinfäuste haben schon manch einen Schädel zertrümmert. | ||
− | Trotz all seiner Größe ist das Steinwesen aber nicht sehr aggressiv. Eher wirkt es unkoordiniert und passiv | + | Trotz all seiner Größe ist das Steinwesen aber nicht sehr aggressiv. Eher wirkt es unkoordiniert und passiv, sofern man das beurteilen kann. |
− | Nach den grossen Veränderungen im Land im Jahre 350 wurde ES nur noch höchst selten angetroffen. Zum heutigen Tage sind | + | Nach den grossen Veränderungen im Land im Jahre 350 wurde ES nur noch höchst selten angetroffen. Zum heutigen Tage sind drei Sichtungen bekannt. |
+ | Diese Variante des Monster hat 5000 Lebenspunkte und kann nur von einer grossen Menge von Rittern besiegt werden. Der Koloss hat verschiedene Attacken. | ||
+ | Besonders gefährlich sind die Bodenstampfer, bei denen "ES" alle Soldaten am Kämpfen hindert und alle Einheiten in der Armee trifft, auch in der zweiten Reihe. | ||
+ | Bei anderen Angriffe kontert "ES" mit eine einer hohen Wahrscheinlichkeit, nachdem ein eigener Soldat es attackiert hat, mit einem Angriff auf einen zufälligen Soldaten. | ||
+ | "ES" bereitet die Bodenstampfer in der vorherigen Kampfrunde vor, es hat sich bewährt dies genau zu beobachten und diese Angriffe dann mit einem Helden ohne Einheiten (ein sogenannter Blocker) abzufangen. | ||
− | Im Jahre 360 tauchte ein ES im Norden aus und bewegte sich von dort aus nach Zentral. Es wurde am 9. Raziel 360 von Ritter Frijo erschlagen | + | Im Jahre 360 tauchte ein ES im Norden aus und bewegte sich von dort aus nach Zentral. Es wurde am 9. Raziel 360 von Ritter Frijo erschlagen. |
Ein zweites ES tauchte im Karim 363 auf. Es erschien auf der Insel Felsenau und attackierte dort ansässige Ritter von Elorias Wölfen. [[Szas'Khar]] bezeichnete in der Chronik dieses ES als seinen Diener, den er geschickt hätte sich an den Rittern zu rächen, die ihn in seiner Abwesenheit attackiert hatten. Später wanderte es in Richtung Zentral um ein Dorf von [[Kretok]] anzugreifen. | Ein zweites ES tauchte im Karim 363 auf. Es erschien auf der Insel Felsenau und attackierte dort ansässige Ritter von Elorias Wölfen. [[Szas'Khar]] bezeichnete in der Chronik dieses ES als seinen Diener, den er geschickt hätte sich an den Rittern zu rächen, die ihn in seiner Abwesenheit attackiert hatten. Später wanderte es in Richtung Zentral um ein Dorf von [[Kretok]] anzugreifen. | ||
Hier wurde das ES von den Rittern vernichtet, Obeion von Robard landete den Todesstoss. Diese ES vermag auch Schaden an Mauern anzurichten. | Hier wurde das ES von den Rittern vernichtet, Obeion von Robard landete den Todesstoss. Diese ES vermag auch Schaden an Mauern anzurichten. | ||
− | Ein drittes ES wurde am 27. Raziel 364 gesichtet. | + | Ein drittes ES wurde am 27. Raziel 364 gesichtet. Es bewegte sich nach Zentral zum Dorf Armengar von Kretok und wurde dort von einer grossen Menge Ritter in zwei Angriffswellen am 7.5.364 besiegt. Den Todesstoss führte Eir von Ritter Mirtan. In diesem Kampf reagierte "ES" auf Angriffe und griff oft die attackierende Armee mit einem eigenen Angriff an. |
+ | ES hält Armeen fest. | ||
[[Kategorie:Monster]] | [[Kategorie:Monster]] |
Aktuelle Version vom 8. Mai 2017, 08:52 Uhr
Das unbekannte Wesen oder "???", gemeinhin einfach als ES bekannt, ist 3-4 Meter groß und besteht aus Gestein. Es ist ungemein kräftig und weiß sich selbst gegen die besten ausgebildeten Einheiten zu behaupten. Stirbt "ES" so hinterläßt es einen Haufen einfacher Gesteinsbrocken und Endurium(erz). Es wird vermutet das es sich bei "ES" um einen Guh'la handelt, dessen Verstand getrübt ist. In alirionischen Geschichtstexten wird erwähnt, dass verwirrte Einzelgänger wohl bis heute das Land durchstreifen. Wie es sein kann, dass Steine "zum Leben" erwachen ist uns nicht bekannt. Historische Texte, die genaueres über die Beschaffenheit und Existenz der Guh'la berichten, sind noch nicht bekannt. Jedenfalls ist "ES" kein Gegner für unerfahrene Soldaten. Seine mächtigen Steinfäuste haben schon manch einen Schädel zertrümmert. Trotz all seiner Größe ist das Steinwesen aber nicht sehr aggressiv. Eher wirkt es unkoordiniert und passiv, sofern man das beurteilen kann.
Nach den grossen Veränderungen im Land im Jahre 350 wurde ES nur noch höchst selten angetroffen. Zum heutigen Tage sind drei Sichtungen bekannt. Diese Variante des Monster hat 5000 Lebenspunkte und kann nur von einer grossen Menge von Rittern besiegt werden. Der Koloss hat verschiedene Attacken. Besonders gefährlich sind die Bodenstampfer, bei denen "ES" alle Soldaten am Kämpfen hindert und alle Einheiten in der Armee trifft, auch in der zweiten Reihe. Bei anderen Angriffe kontert "ES" mit eine einer hohen Wahrscheinlichkeit, nachdem ein eigener Soldat es attackiert hat, mit einem Angriff auf einen zufälligen Soldaten. "ES" bereitet die Bodenstampfer in der vorherigen Kampfrunde vor, es hat sich bewährt dies genau zu beobachten und diese Angriffe dann mit einem Helden ohne Einheiten (ein sogenannter Blocker) abzufangen.
Im Jahre 360 tauchte ein ES im Norden aus und bewegte sich von dort aus nach Zentral. Es wurde am 9. Raziel 360 von Ritter Frijo erschlagen.
Ein zweites ES tauchte im Karim 363 auf. Es erschien auf der Insel Felsenau und attackierte dort ansässige Ritter von Elorias Wölfen. Szas'Khar bezeichnete in der Chronik dieses ES als seinen Diener, den er geschickt hätte sich an den Rittern zu rächen, die ihn in seiner Abwesenheit attackiert hatten. Später wanderte es in Richtung Zentral um ein Dorf von Kretok anzugreifen. Hier wurde das ES von den Rittern vernichtet, Obeion von Robard landete den Todesstoss. Diese ES vermag auch Schaden an Mauern anzurichten.
Ein drittes ES wurde am 27. Raziel 364 gesichtet. Es bewegte sich nach Zentral zum Dorf Armengar von Kretok und wurde dort von einer grossen Menge Ritter in zwei Angriffswellen am 7.5.364 besiegt. Den Todesstoss führte Eir von Ritter Mirtan. In diesem Kampf reagierte "ES" auf Angriffe und griff oft die attackierende Armee mit einem eigenen Angriff an.
ES hält Armeen fest.