Senoi: Unterschied zwischen den Versionen
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Diese sind zu einem ein tiefer Sumpf, in welchem der gefürchtete [[Senoialligator]] oft gesichtet wird, und zum anderen die Brenar-Platte. In dieser öden Steinebene, die einst ein gewaltiges Bergmassiv gewesen sein soll, findet sich ein Eingang in ein Höhlensystem, in welchem die gefährlichen [[Wrunstiken]] angetroffen werden können. | Diese sind zu einem ein tiefer Sumpf, in welchem der gefürchtete [[Senoialligator]] oft gesichtet wird, und zum anderen die Brenar-Platte. In dieser öden Steinebene, die einst ein gewaltiges Bergmassiv gewesen sein soll, findet sich ein Eingang in ein Höhlensystem, in welchem die gefährlichen [[Wrunstiken]] angetroffen werden können. | ||
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Aktuelle Version vom 21. August 2009, 19:03 Uhr
Als das Gebiet von Senoi wird jene Region bezeichnet, welche östlich an Zentralalirion anschließt. Dominiert wird das Gebiet durch ein riesiges Sumpfland, welches durch zwei markante geographische Flecken auffällt.
Diese sind zu einem ein tiefer Sumpf, in welchem der gefürchtete Senoialligator oft gesichtet wird, und zum anderen die Brenar-Platte. In dieser öden Steinebene, die einst ein gewaltiges Bergmassiv gewesen sein soll, findet sich ein Eingang in ein Höhlensystem, in welchem die gefährlichen Wrunstiken angetroffen werden können.
Der Norden Senois wird vor allem durch die fruchtbare Hanout-Ebene bestimmt, welches von vielen Wäldern und einigen großen Gebirgsketten umschlossen ist. Der Süden ist von einem großen und alten Waldgebiet durchzogen in welchem sich riesige und teilweise auch unüberwindbare Bergmassive erheben, die Dagbanhügel.
Für passionierte Jäger bietet Senoi eine faszinierende, wie auch zum Teil sehr gefährliche, Fauna. Neben den gefährlichen Senoialligatoren findet sich dort auch der monströse Granf, die zierlichen Lillepan, die witzigen Pelwoks und der mächtige Toralan. Im Höhlensystem ist neben den blinden Wrunstiken noch eine besondere Form der Glubber anzutreffen.
Glaubt man der Geschichte der Caldea, so war Senoi einst das Heimatgebiet der Brinul, welches durch den Krieg mit den Szas´Khar aufgrund eines magischen Fluches sein heutiges Erscheinungsbild erhielt.
