Schattenvolk

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Geschichte des Schattenvolkes

Kurz nach den Vorfällen auf den Feldern des Blutes,

schlossen sich einige Krieger, Priester und Gesetzlose

zum Konklave der Schatten zusammen.

Regiert von drei Vertretern, einer aus jeder Gruppierung,

hielten sich sich im Verborgenen und kaum einer erfuhr von der Existenz dieses Bundes.

In den Jahren der Nacht (s.DN) bildeten sie,

gemeinsam mit Necromongern und dem Clan der Vec,

einen Pakt, der als Geißel bekannt wurde,

um gegen ihre Feinde bestehen zu können.

Im Jahre 352 kamen Abgesandte der Schatten nach Alirion,

da bekannt worden war, dass hier evtl. der Ursprung des Einen liegen könnte.

Als sie die Küste Alirions endlich erreichten, wurden sie von ihren alten Freunden,

den Necromonger, emfangen und unterstützt.

Nach dem der König das Edikt der Verbannung gesprochen hatte,

ging einer der beiden Gesandten, der Paladin des Feuers,

in die Dienste der Necromonger über.

Der Andere kehre unter falschen Namen wieder, erkannte jedoch schnell,

dass die Stärke des Konklaves stets in der Verborgenheit gelegen hatte.

So entschloss er sich nach einiger Zeit, den alten Pakt zu erneuern.

So zogen er und seine Getreuen zu den Necromongern

und stellten sich in den Dienst des Hohepriesters Nosferatu.

Dieser wieß ihnen das Dorf "Malus Ruh" als neuen Sitz des Konklaves zu.

Da das Volk der Schatten aus begnadeten Bergleuten und geschickten Münzern besteht,

sorgen diese in Friedenszeiten für eine größtmögliche Liquidität,

um die kommenden Feldzüge bezahlen zu können.

Kriegerkaste / Blut

Wie der Name schon sagt, schlossen sich in dieser Kaste Krieger

des Rebellionskrieges und der Feldzüge des Novarac zusammen.

Veteranen wie junge Rekruten umfast diese Kaste.

Diese Kaste besitzt innerhalb des Schattenvolkes große Macht

und wird allein durch die Religiöse Kaste unter Kontrolle gehalten.

Um ihre Kraft in Friedeszeiten sinnvoll einzubringen,

und neue Waffen schmieden lassen zu können,

fördern sie aus den Tiefen der Berge Erze und Steine.

Ihr Zeichen ist das Blut ihrer Opfer, daher wird diese Kaste oft als Blutkaste bezeichnet.

Schattenkaste / Gift

Diese Kaste beinhaltet die Gesetzlosen, Mörder, Räuber und Assassine,

die sich dem Schattenvolk im Laufe der Zeit anschlossen.

Im Gegensatz zu der Kriegerkaste, legen sie es nicht auf große Kriege an,

sondern versuchen ihre Ziele durch gezielte Falschinformationen,

Anschläge und Erpressungen zu erreichen.

Alle ihre Handlungen werden vorher vom Schattenrat eingehend diskutiert und abgesegnet.

Ihre geschickten Finger prädestinieren sie für die Arbeit als Münzer in "Malus Ruh".

Auf Grund ihrer verschlagenen Tötungsmethoden, ist diese Kaste auch als Giftkaste bekannt.

Religiöse Kaste / Feuer / Wasser

Die Religiöse Kaste besteht aus Preistern und Mönchen des Einen.

Sie sind das ausgleichnde Element zwischen den blutgierigen Kriegern

und den machtbessesenen Gesetzlosen im Schattenrat.

Sie sind haubtsächlich als Heiler und Orakel tätig.

Doch es gibt auch Kriegerpriester unter ihnen,

die heilige Hämmer und Keulen gegen die Ketzer in den Kampf führen.

Da sie sowohl die Vernichtende Kraft des Feuers als auch die kühlende,

mildernde Fähigkeit des Wassers in sich vereinen,

ist diese Kaste auch als die Wasserfeuerkaste.